Emma 2.0 liefert das, was die kleinen Orte in Ostbelgien, brauchen!

Emma 2.0, das sind inzwischen 15 "Vor-Ort-Kaufhäuser", die - entgegen allen Unkenrufen - NICHT dabei sind auszusterben, sondern seit mehreren Jahren wieder immer zahlreicher werden.

Und die neue Generation dieser "Tante Emmas" sind junge GeschäftsinhaberInnen, die mit viel Freude und Engagement kleine Betriebe auf die Beine stellen, die nicht nur überlebensfähig sind, sondern auch insgesamt etwa 50 Arbeitsplätze in der Region schaffen.

Wir sind am Puls der Zeit!

Wir bieten einer immer größer werdenden, anspruchsvollen Kundschaft genau das, was in unserer schnelllebigen Zeit gesucht und nicht mehr so einfach gefunden wird :

• Service: bei uns gibt es ihn, er heißt nicht nur so!

• Beratung und Tipps: wie bereite ich Chinakohl zu?

• Zeit sparen: vor der Türe parken und keine lange Schlange an der Käsetheke!

• Geld sparen: warum ein Vakuum-Paket mit zwölf Scheiben Schinken kaufen müssen, wenn man nur drei Scheiben braucht?

• Die Umwelt schonen: weniger Sprit und weniger Verpackung!

• Regionale Produkte von qualitativ hochwertigen Herstellern: in Ostbelgien haben wir wunderbare Hersteller – warum Produkte aus Übersee einfliegen lassen? Made in Ostbelgien ist perfekt!

• Flexibilität: Senioren können zu Fuß und Kinder können mit dem Fahrrad eigenständig einkaufen und erhalten alles was sie benötigen!

15 Unikate - einzigartig in Ostbelgien!

So könnte ein Gespräch in einer ostbelgischen Familie ablaufen – erkennen Sie Sich wieder?

Familie Mustermann sitzt am Frühstückstisch,

„aber Mami, hier ist doch gar nichts frisch“ !

Die Plastikverpackungen türmen sich in den Ecken,

der Familie will es trotzdem nicht schmecken :

„aber Frau was machen wir bloß falsch mit unseren Sachen,

wir müssen einfach alles anders machen!

Wir bestellen bei Amazon und hetzen hin und her,

alle Reklamen studieren wir kreuz und quer,

im Internet lassen wir uns beraten,

wir riechen einfach nicht den Braten,

wir glauben einfach jeder App,

ich komme mir vor wie der letzte Depp.

Eines können wir ja noch versuchen,

unseren schmucken Dorfladen mal besuchen.

Mein Gott, wie konnten wir nur sein so blind,

hier gibt‘s ja alles: für dich, für mich, für jedes Kind.

Die Bedienung ist einfach fabelhaft,

nee,  was hab ich mit denen geklaaft“.

Den Kohl, den sie nicht mehr hatten, werden sie besorgen,

sie werden ihn sich beim Kollegen im Nachbardorf dann borgen,

ich sollte mir da machen keine Sorgen.

Für die Geburtstagsparty hab ich auch alles bei ihnen bestellt,

und das für nicht mal sehr viel Geld.

Da standen große Körbe bereit,

die fahren sie rund bei den alten Leut´.

Als ich bei diesen fleißigen Bienen stand,

gingen sie auch der alten Frau Müller zur Hand :

die rief an für ihren kranken Mann,

ob sie dies und das aus der Apotheke haben kann.

Auch das können sie besorgen,

das ist die Art Geschäft von morgen“.

Diese Geschäfte sind in Ostbelgien  wie Oasen,

in der Wüste von Smartphone, iPad und Internetblasen.

Sie sind ganz einfach einzigartig,

mit Produkten aus der Region, wahrhaftig,

sie sind modern, jung, und eins ist noch richtig:

zum Überleben unserer Dörfer sind sie einfach wichtig!

Guido Küpper, Büllingen