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Leben, wo andere Urlaub machen

Die Anzahl der Übernachtungen in den neun deutschsprachigen Gemeinden lagen auch im vergangenen Jahr erneut über der Marke von 400.000. Mehr als 8.000 Gäste zusätzlich reisten 2017 nach Ostbelgien. Insgesamt verzeichneten diese 175.206 Ankünfte. Die Übernachtungszahlen waren leicht rückläufig, blieben aber mit 402.780 Nächten auf einem guten, hohen Niveau. Die Einnahmen aus dem Übernachtungstourismus betrugen in 2017 über 21,3 Millionen Euro.

Wandern als zentrales Reisemotiv

Die touristischen Informationsbüros bearbeiteten 2017 über 95.000 Gäste-Anfragen. Kein Wunder – Bäche, Flüsse und Seen laden zum Baden ein, der grenzüberschreitende Naturpark Hohes Venn-Eifel zum Skifahren im Winter und Wandern im Sommer.
Bei 1.350 km beschilderten Wanderwegen hat der Gast die Möglichkeit den Alltagsstress hinter sich zu lassen. So ist es nicht erstaunlich, dass 65 Prozent der Gäste das Wandern in der Natur als zentrales Reisemotiv angeben.

Der Weg ist das Ziel: Radfahren ohne Grenzen

Aber auch Radfahrer kommen in Ostbelgien voll auf ihre Kosten. Die Premiumroute Vennbahn zählt heute mit ihren 125 Kilometern zu den längsten und beliebtesten Radwegen in Europa. Die ehemalige Bahntrasse führt, ohne nennenswerte Höhenunterschiede, durch Belgien, Deutschland und Luxemburg. Die Qualität wurde im März 2018 auf der weltgrößten Tourismusmesse ITB in Berlin erneut vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) mit vier Sternen ausgezeichnet.

Welche Freizeit- und Urlaubsangebote Ostbelgien noch bereit hält, erfahren Sie auf der Website der Tourismusagentur Ostbelgien.