Aktuelles

Multimedia-Reportage zur Marke Ostbelgien

 

Gut ein Jahr ist es her, dass die Standortmarke Ostbelgien der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Was ist seitdem erreicht worden? Wie nutzen die Partner die Marke? Welche Zwischenbilanz ziehen sie nach einem Jahr Markenpartnerschaft? Die Multimedia-Reportage verdeutlicht, wie die Marke die Sichtbarkeit Ostbelgiens beispielsweise auf Messen, in den Medien oder auf Sport- und Kulturveranstaltungen steigert. 

Mehr Werbekraft durch geschlossenes Auftreten

Denn ein geschlossenes Auftreten steigert die Bekanntheit der Region und hilft, regionale Waren und Dienstleistungen zu bewerben und Fachkräfte anzuziehen. Deshalb präsentiert sich die Deutschsprachige Gemeinschaft seit etwas mehr als einem Jahr in ihrer Außendarstellung unter dem Begriff „Ostbelgien“. Der Name wurde markenrechtlich geschützt, ein Logo entwickelt, gemeinsame Sprach- und Gestaltungselemente erarbeitet. Die Werbematerialien, wie Website, Imagefilm oder Imagebroschüre, können von jedem, egal, ob Unternehmen, Privatperson oder Verein, zur eigenen Vermarktung und zur Vermarktung der Region genutzt werden.

Von 0 auf 200 in nur einem Jahr

Bereits ein Jahr nach ihrer Einführung zählt die Marke Ostbelgien über 200 Partner. Zu diesen zählen:

  • ostbelgische Unternehmen wie Heinen S.A., Johnen Automobile oder das Relaxhotel Pip Margraff,
  • öffentliche Einrichtungen wie die Klinik St. Josef, aber auch die neun deutschsprachigen Gemeinden,
  • Vereinen wie das Kreativ Atelier Neundorf, der Eupener Turnverein oder der St. Vither Chor Kinderstimmen.

Die Markenpartner nutzen die Marke, um gemeinsam mehr Werbekraft mit typisch ostbelgischen Produkten, Kompetenzen und Geschäftsideen zu erreichen. „Unsere Schreinerei fertigt Träume aus Holz und das ohne Grenzen. Vom kompletten Raumkonzept bis zum Terrassenbelag fertigen wir typisch ostbelgisch: Mit unserer hiesigen Handwerkskunst und aus Liebe zum Werkstoff Holz machen wir maßgeschneiderte Lösungen für Auftraggeber dies- und jenseits der Sprach- und Landesgrenzen“, bringt der 200. Markenpartner, Schreinermeister Frank Lausberg, sein Konzept auf den Punkt.